Sonntag, 19. Februar 2017

Sonntagssüß: Der Zauberkuchen!

Seit Monaten waberte dieses Rezept im Netz: Der Zauberkuchen. Wie durch Zauberhand sollen allein durch das Backen und die Zutaten Schichten entstehen....

Da die Zutaten ziemlich einfach sind und diese fast jeder im Haus hat, machte ich mich ans Werk. Eins vorweg: Es kommt kein Backpulver rein, so dass der Kuchen nicht aufgeht. Das hätte ich bei der Auswahl meiner Backform bedenken müssen. Ich habe eine zu große Backform gewählt, so dass der Kuchen viel zu flach geworden ist.

Geschmacklich ist er wirklich lecker. Und ich kann tatsächlich zwei Schichten entdecken: Eine käsige Cremeschicht und eine Teigschicht....

Die Fotos sind also nicht so aussagekräftig, weil die Backform falsch gewählt wurde. Also optisch kein Hingucker ...



Den Kuchen backe ich auf jeden Fall noch mal. Dann aber in einer anderen Form.

Einen schönen Sonntag allerseits und kommt gut in die neue Woche!

Freitag, 17. Februar 2017

Ein neues Familienmitglied!

Meine momentane Zeitknappheit hatte ich bereits hier angedeutet. Um diese näher zu beschreiben und dem Titel gerecht zu werden, muss ich ein wenig ausholen:

Meine Kinder und ich wünschten uns schon lange Jahre einen Hund. Mein Hauptargument war immer, dass es sehr schön ist, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen und auch die Verantwortung und Verpflichtung diesem Lebewesen gegenüber lernen. Es ist weder ein Spielzeug noch ein Zeitvertreib. Fast genauso wie für seine Kinder, ist man auch diesem Hund verpflichtet. Aber das führt hier zu weit. Meine Kinder hatten also jahrelang auf allen Wunschzetteln "Hund" stehen. Hinzu kommt erschwerend, dass meine Tochter und mein Mann Allergiker sind. Somit fallen viele Rassen einfach weg. Mein Mann war also derjenige, der sich jahrelang sträubte, einen Hund anzuschaffen. Da ich finde, dass die ganze Familie da mit einbezogen werden muss, kam es für mich nicht in Frage, diese Bedenken zu hintergehen. Sie wurden akzeptiert.

Ende letzten Jahres verloren dann unsere Freunde auf tragische Weise ihre heißgeliebte Katze und entschieden sich stattdessen einen Hund anzuschaffen. Dieser Wunsch wurde schnell umgesetzt und uns wurde dann ein Tag vor Sylvester im letzten Jahr das neue Familienmitglied vorgestellt: Ein Mini-Malteser. Allerliebst! Auf dem Rückweg nach Hause meinte mein Mann jedenfalls, wie niedlich und zutraulich ..... und überhaupt. Am nächsten Tag - also Sylvester 2016 - wurde im Familienrat beschlossen, einen Hund in die Familie aufzunehmen. Es sollte aber kein Welpe sein, sondern wir wollten einem Hund ein neues zu Hause geben, der vielleicht sonst ins Tierheim käme.

In den Tierheimen findet man selten einen Malteser - und wir hatten uns jetzt in die Rasse verliebt. Nach mehreren Versuchen und Telefonaten mit den dubiosesten Anbietern, fand ich eine ganz "normale" Anzeige "Benny sucht ein Zuhause". Kurz und knapp wurde beschrieben, dass Benny Umstände halber abgegeben werden musste. Mehrere Telefonate mit der äußerst sympathischen älteren Dame ließ uns dann - trotzdem die ganze Familie erkrankt war - 150 Kilometer weit fahren, um dort die Familie und Benny kennen zu lernen. Und was soll ich sagen? Es war wirklich Liebe auf den ersten Blick und wir fanden ihn toll - und er uns auch! Somit sind wir dann am 14. Januar diesen Jahres Besitzer eines einjährigen Maltesers geworden, der von seiner Vorbesitzerin vorzüglich erzogen wurde und ein ganz lieber und entspannter Hund ist. Zu den Umständen der Dame möchte ich nur kurz sagen, dass sie gesundheitlich einige Schicksalsschläge hinnehmen musste und dem jungen Hund einfach nicht gerecht werden konnte. Ein großartiger Schritt, dann zu sagen, ich gebe ihn lieber in eine Familie mit mehr Zeit und vor allen Dingen Auslauf und Sport.....

Und so dreht sich halt momentan in unserer Familie ziemlich viel um diesen kleinen Racker, in den wir uns alle sehr verliebt haben - übrigens auch mein Mann!




Wir sind also tatsächlich auf den Hund gekommen!

Montag, 13. Februar 2017

Sonntagssüß: Apfel-Pudding Streuselkuchen

Der gestrige Sonntag war endlich mal wieder ein Tag zum Rausgehen. Die Sonne schien und es war kalt.... Okay die Kälte ist ja nicht so mein Ding, aber immerhin konnte man vor die Tür gehen. Das haben wir auch ausgiebig getan und danach mächtig Hunger auf Apfelkuchen bekommen. Leider hatte ich dafür am Samstag keine Zeit und so musste ich mich mächtig ins Zeug legen, wenigstens für den späten Nachmittag fast Abend einen Kuchen zu zaubern. Wer sagt denn, dass man Kuchen nur zur Kuchenzeit essen kann? 

Spontan habe ich mich dann für diesen wirklich äußerst leckeren Apfelkuchen entschieden, den ich bereits hier vorgestellt und seitdem nicht mehr gebacken habe.

Da es ja schon etwas später am Tag war, "mussten" wir ihn noch warm essen. Hmm! Sehr lecker!




 
 


Freitag, 10. Februar 2017

Klassisches Wintergemüse: Wirsing!

Mein Gemüsekochbuch habe ich schon mal hier vorgestellt. Obwohl ich finde, dass Kochbücher nicht mehr ganz so zeitgemäß sind, liebe ich genau dieses Gemüsekochbuch. Selbstverständlich stöbere ich noch in Kochbüchern. Ich ertappe mich nur dabei, dass ich parallel oder manchmal ausschließlich im Netz stöbere. Aber das ist ein anderes Thema.





Jedenfalls habe ich mir überlegt, dass ich öfter mal wieder Gemüse auf den Teller bringen sollte. Der Wirsing ist ein preiswertes Wintergemüse und wenn man ihn nicht völlig verkocht und vermatscht auf den Teller bringt, sehr schmackhaft. Dieses Rezept kann man auch fleischlos zubereiten, indem man den gebratenen Speck weglässt. Ich persönlich finde aber, dass der ausgebratene Speck dem Ganzen noch ein wenig Pfiff gibt.

Hier also mein heutiges Rezept, was uns wirklich allen schmeckt und aufgewärmt noch leckerer ist.







Schönen Freitag und ich hoffe, dass es eine Anregung war, mal wieder Gemüse zu kochen.

Mittwoch, 8. Februar 2017

MMM am 8. Februar 2017

Als hätten Meike vom heutigen Me Made Mittwoch abgesprochen: Heute habe ich mich für's Büro für mein saubequemes Jerseykleid von Pattydoo, Schnittmuster Carol entschieden.

Da es in unseren Breitengraden nicht mehr ganz soooo kalt ist und ich heute ins Büro muss, fand ich das ist eine gute Wahl. Hemdchen drunter und Thermostrumpfhose dazu und fertig ist das Büro-Outfit. Ich hatte es hier schon mal vorgestellt. Es ist toll bequem und trotzdem hat es durch den schwarzgrundigen Stoff einen gewissen Chic. Ich liebe solche Outfits.



 
 
Einen schönen Mittwoch und vielen Dank an die Organisatorinnen des Me Made Mittwoch!
 


Mittwoch, 1. Februar 2017

MMM am 1. Februar 2016

Bevor ich auf den Me Made Mittwoch eingehe, möchte ich einmal kurz innehalten: Leute es ist schon Februar! Heute! Nicht zu fassen. Ich hatte mal eine ganz liebe Kollegin, leider schon lange in Rente, die sagte immer: "Kind, wenn der Januar rum ist, ist das Jahr rum!" Früher habe ich mich darüber immer lustig gemacht. Aber ein bisschen Wahrheit steckt drin! Wie schnell vergeht die Zeit? Es ist der Wahnsinn.

Zugegebener Maßen habe ich in diesem Jahr noch nichts genäht, obwohl ich mir ja für dieses Bloggerjahr vorgenommen habe, mehr Oberteile zu nähen. Und soll ich was sagen? Es stresst mich diesmal nicht, dass ich noch nichts genäht habe. Ich hatte bisher weder Zeit noch Muße. Ideen schon - und Stoff liegt auch schon bereit. Aber den Grund für meine Zeitknappheit werde ich bald beschreiben ... 

Und da Nähen ja auch was mit Nachhaltigkeit zu tun hat, nämlich weil man - oder zumindest ich - die Dinge, die man selbst hergestellt hat, wertschätzt und immer wieder hervorholen kann, möchte ich  meinen Jacke Mischa heute vorstellen. Die habe ich vor wirklich langer Zeit genäht. Es ist ein Farbenmix-Schnitt und ich habe ihn auch schon mal vorgestellt. Erst heute, wo ich ihn wieder herausgekramt habe, dachte ich mir: Mensch, der Schnitt ist doch echt toll. Warum nähst Du nicht noch ein Teil davon?

Und so möchte ich in die heutige Runde den (oder das?) Chasuble Mischa werfen. Meiner ist aus Romanit-Jersey von Buttinette. Ein sehr angenehmer Stoff und hält echt warm.





Allen kreativen Näherinnen einen wunderschönen  Me Made Mittwoch.

Montag, 30. Januar 2017

Sonntagssüß: Frankfurter Kranz Schnitte

Das Rezept ploppte die Tage im Netz auf und ich dachte mir: das klingt ja interessant. Ich machte mich also am Samstag an die Arbeit und fand auf Chefkoch.de dieses Rezept. Was ich nicht bedacht habe war, dass ich nicht so furchtbar gerne Buttercreme esse.....

Außerdem habe ich den Teig nicht auf ein Backblech, sondern in einer großen Kuchenform ca. 40 x 30 abgebacken. Die Torte ist somit schon relativ hoch geworden.

Ehrliches Fazit: Der Aufwand hat sich für mich nicht gelohnt. Geschmacklich ist der Kuchen in Ordnung - mein Mann findet ihn super, die Kinder mögen auch nicht so gerne Buttercreme ....

Immerhin gab es aber einen Kuchen am Sonntag! Das ist doch was!



 
 
Und optisch ist die Frankfurter Kranz Schnitte auch schön!
Ich hoffe Ihr hattet einen schönen Sonntag! Guten Start in die Woche!


Freitag, 27. Januar 2017

Skrei-Filet - der Winterkabeljau

Leckerer geht es nicht und für Fisch-Fans ein Muss: Der Winterkabeljau - Skrei-Filet! Von unseren Bekannten, die Fischhändler sind, ganz frisch besorgt und wirklich ein Genuss. 

Das Rezept ist wirklich ganz einfach:

Pro Person ca. 200 gr. Skrei-Filet, 200 gr. Champignons, 2 Scharlotten, 4 - 5 Cocktail-Tomaten, 100 ml Rotwein, 150 gr. Butter, etwas Butter und Olivenöl zum Anbraten, Salz und Pfeffer, etwas Balsamico-Essig.

Die Champignons in Butter anbraten und herausnehmen. Dann in der selben Pfanne die Scharlotten in Rotwein einkochen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Danach die kalte Butter stückchenweise einrühren und danach mit Salz, Pfeffer, Balsamico abschmecken und die Tomaten ganz kurz mitschmoren lassen. 

In einer sauberen Pfanne in Olivenöl die Skrei-Filets erst von der Hautseite, dann von der anderen Seite je 2 Minuten anbraten und fertig!

Als Beilage kann man Kartoffeln-Würfel, gekocht oder angebraten nehmen oder eben Baquette-Brot. 



Ein Träumchen!


Mittwoch, 25. Januar 2017

MMM am 25. Januar 2017

Für mich ist es der erste Me Made Mittwoch in diesem Jahr. Bei diesem Winterwetter ist mir derzeit nur nach dicken, kuscheligen Sachen, möglichst selbst gestrickt. Da ich im Büro keinen dicken Pulli trage, sondern lieber Westen, habe ich meinen poncho-artigen - ich will es mal Umhang nennen - angezogen. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Wenn es einem zu warm ist, kann man ihn leicht ablegen und ansonsten hat man den Rücken warm - ideal für das Büro. Nachteil: Zu Hause ist das Ding wirklich unpraktisch. Es sieht halt ganz schick aus aber so richtig bewegen kann man sich darin nicht. Zumindest nicht so, wie man es zu Hause braucht.




Witzigerweise habe ich fast genau vor einem Jahr das fertig gestellte Cape mal hier vorgestellt. Also ein echter Winterklassiker. Ich trage ihn wirklich gern.

Gespannt bin ich, was die anderen kreativen Damen heute am Me Me Mittwoch vorstellen. Einen schönen Tag!

Sonntag, 22. Januar 2017

Sonntagssüß: Klassischer Käsekuchen

Der Januar ist fast um, und ich habe noch nicht einen einzigen Kuchen gebacken. Das lag zum einen daran, dass wir von Weihnachten noch sehr gesättigt waren und zum anderen, dass die komplette Familie fast 14 Tagen mit grippalem Infekt flach lag. 

Dass ich mich besser fühle, merke ich daran, dass ich gestern Lust bekam, einen Kuchen zu backen. Es muss für heute ein Käsekuchen sein. Ein Klassiker. Lang erprobt und einfach köstlich aus diesem Backbuch:







Der Kuchen ist saftig und trotzdem stichfest - genauso wie man es von einem vernünftigen Käsekuchen erwartet. Diesmal ist er etwas zu dunkel geworden - schade. Ist aber geschmacklich kein Drama - nur optisch halt nicht so schön...





Mmmmh sehr lecker! Einen wunderschönen süßen Sonntag allerseits und genießt den eiskalten aber sonnigen Tag!

Donnerstag, 12. Januar 2017

Wunderbare Welt des Designs!

Wer möchte nicht das maßgefertigte Teilchen im Schrank haben?
Wie oft hat man sich schon darüber geärgert, wenn etwas nicht passte?
Und wie sehr beneidet man die wirklichen Fachfrauen? Die Schneiderinnen, die es von der Pieke auf gelernt haben?

Also ich habe mich schon so manches mal geärgert. Und während meiner langen Nähkurszeit meine Kursleiterin bewundert, die mit ein paar Handgriffen und Bleistiftstrichen am Schnitt Änderungen vorgenommen hat und das Teilchen saß. Tja, gelernt ist gelernt.

Dass man als Hobbyschneiderin diesem Prozess gerne nacheifert und das sehr viele dies auch bis zur Perfektion beherrschen, zeigen die tollen Blogs und Nähprozesse, die man im Netz bewundern darf. 

Ich bin trotz wirklich jahrelanger Schneiderei halt immer noch Laie. Um aber ein wenig mehr Verständnis für die Abläufe und Planung eines maßgeschneiderten Oberteils zu bekommen, ist dieses Buch sehr hilfreich: "Oberteil-Grundschnittvariationen" von Harumi Maryama






In logischer Abfolge wird erklärt, wie man sich einen Oberteilschnitt selbstständig erarbeiten kann und es ist wirklich wunderbar erläutert. 

Wochenlang habe ich mich damit beschäftigt und kann es nur jedem ans Herz legen, der sich mit der Konzeption und Erstellung eines Maßschnittes für Oberteile beschäftigen möchte. 

Ich selber habe mir nun in einem ersten Schritt den für mich passen Schnitt herauskopiert. Der Grundschnitt für ein Oberteil ist nämlich dabei. Diesen kann man dann anhand der genauen Beschreibung anpassen und abändern. Wunderbar. 




Stoff habe ich auch schon besorgt. Mein Vorsatz für das neue Jahr ist ja, dass ich mehr Oberteile nähe. Jetzt gibt es keine Ausrede mehr! 

Vielen Dank an den Stiebner-Verlag, der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Ich werde über den Fortschritt meiner geplanten Bluse berichten.



Sonntag, 8. Januar 2017

Sonntagssüß: Weihnachtstorte 2016

Mit einem aktuellen Sonntagssüß kann ich heute leider nicht dienen. Uns ist einfach nicht danach. Die Feiertage haben uns alle an unsere kulinarischen Grenzen gebracht ;-) Immerhin habe ich das ein oder andere Foto meiner Weihnachtstorte gemacht. Zwar nicht so hingebungsvoll wie sonst, aber immerhin. An Weihnachten und den Tagen "zwischen den Jahren" bin ich sehr familienfixiert. Gemeinsame Zeit genießen war die Devise. Und so wurden wenige blogfähige Fotos gemacht.

Die wunderbare Marzipantorte, die ich extra an Heiligabend noch gezaubert hatte, fristete eher ein unscheinbares Dasein an der Kaffeetafel. Wir waren eher mit dem Verdauen des anderen Essens beschäftigt. Ich selber bin nicht so der Marzipan-Fan, aber eine Marzipan-Decke finde ich genießbarer als Fondant. 

Die Torte war ein Schnellschuss. Dafür habe ich einfach einen Mandel-Bisquitt gebacken, gedrittelt und mit Pflaumenmus eingestrichen. Dann Sahne mit Sahn-Apart und etwas Bittermandelaroma aufgeschlagen und die Torte eingestrichen, Marzipandecke drauf - feddisch!





Und obwohl ich kein Marzipan-Fan bin, war die Torte echt lecker!

Einen schönen Sonntag!

Mittwoch, 4. Januar 2017

Rückblick 2016 - Ausblick 2017


Frohes gesundes Neues Jahr 2017!



Allen, die mich das ganze Jahr über hier begleitet haben, die sooo viele liebe, aufbauende oder konstruktive Kommentare da gelassen haben, ein gutes und gesundes 2017! Und herzlichen Dank an alle, die meinen Blog besuchen. Das ist ja bei der heutigen Vielfalt im Netz nicht selbstverständlich. Zumal mein Content nichts außergewöhnliches ist. Viele noch kreativere und noch fleißigere Nähbienen stellen ihre tollen Designs auf ihrem Blog vor. Da bin ich wirklich nur eine von sehr vielen.

Aber: Ich hatte mir für 2016 fest vorgenommen, mein Layout zu ändern (check!), mich intensiver mit dem Blog zu beschäftigen, sprich mehr zu posten (check!) und eventuell meinen Blognamen zu ändern (nö, nix passiert). Blogtechnisch habe ich somit fast alle Vorsätze umgesetzt.

Ich war so nähtechnisch so produktiv wie lange nicht mehr. Der Schwerpunkt lag allerdings in den Schnittmustern von pattydoo muss ich feststellen und ich habe wirklich viele Baumwoll-Jerseys verarbeitet.

Für das nächste Jahr habe ich mir vorgenommen, mehr Oberteile zu nähen. Das hatte ich ja bereits mehrfach erwähnt ;-) Ein besonders toller Anreiz ist das Buch: Oberteil-Grundschnittvariationen von Harumi Maruyma. Es ist mir vom stiebner-Verlag zur Verfügung gestellt worden. Davon werde ich in Kürze mehr berichten. Es hat mich sehr inspiriert.

Auf ein hoffentlich weiteres interessantes Bloggerjahr!